Dr. med. Martin Keller

Eidgenössischer Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie
 

Ausbildung

  • 1984-1994 Medizinstudium in Köln

  • Im Zweitstudium: Philosophie, Sinologie, Medizinische Geschichte. Kurse in Behinderten- und Schwererziehbaren-Pädagogik

  • Wissenschaftsjournalist / Publizist

  • 1992 Realisator einer TV-Dokumentation über Cholera in Hamburg 1892 (für WDR, NDR, HR und andere Sender)

  • 1994 Promotion über Diakonissen-Krankenhäuser im 19. Jahrhundert ("cum laude superato")

  • 1996 Approbation als Arzt

  • 2008 Eidgenössischer Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie

  • 2008 Gründung eigener Praxen in Luzern und Zug

  • 2014 Zusammenführung der Praxen an einem Standort in Zug

 

Werdegang

Weiterbildung zum Facharzt an Kliniken in Deutschland und in der Schweiz:

Prien am Chiemsee, Wasserburg, Berlin, Lübstorf am Schweriner See, München.

Chur in Graubünden, Luzern, Walenstadt, Nottwil (Stationsarzt im Paraplegikerzentrum), Inselspital Bern, Psychiatrische Frauenklinik Meissenberg in Zug (Leitung Depressionsstation).

Ausgebildet in kognitiver Verhaltenstherapie (Centrum für integrative Psychotherapie CIP München 1998-2000).

Zahlreiche Zusatzausbildungen:
Unter anderem systemische Therapie, Ärztliche Hypnose (Schweizerische Medizinische Gesellschaft für Hypnose SMSH), Traumatherapie (nach Dorrmann und Reddemann), Paartherapie (nach Revenstorf und Bodenmann). Logotherapie (nach Frankl). CBASP zur Depressionsbehandlung.


Erfahrener Gruppenleiter:
Angsttherapie-/Expositionsgruppen (nach Margraf), Depressions-/Ermutigungsgruppen (nach Beck & Muñoz), Euthymes Genusstraining (nach Lutz), Gruppen für Zwangskranke (nach Foa), soziales Kompetenztraining, lösungsorientierte Gruppen, Konfliktmanagement bei Männergewalt (Gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg), Frauenstärkung/-selbstverteidigung, DBT Borderlinetherapie (nach Linehan), Encountergruppen zur Persönlichkeitsbildung (nach Rogers und Vopel), Schmerz- und Tinnitusbewältigungsgruppen, Gruppen zur Entspannungstherapie: Progressive Muskelrelaxation PMR (nach Jacobson) sowie Autogenes Training (nach Schultz), Angehörigengruppen.

Coaching von Führungskräften. Mediation und Supervision.

Populärwissenschaftler. Vorträge / Workshops aus dem medizinischen Spektrum.